Die #SelfPubChallenge – Tag 10 und Tag 11

Da ich gestern Abend doch noch zu matt für alles war, wird der Tag 10 heute nachgeholt. Es ist auch nur eine ganz kurze Frage mit einer kurzen Antwort:

Tag 10: Dein aktueller Lesestatus

Nun, der liegt leider erst bei 30 Prozent. Unter Umständen werde ich den zweiten Roman, den ich mir vorgenommen habe („Das Kreischen der Möwen“ von Marion Krafzik) im Dezember nicht mehr schaffen. Mal sehen.

 

Tag 11: Welches Debüt von welchem Selfpublisher hat dich am meisten überzeugt?

Da gibt es zwei, die mir spontan einfallen:

„Bauernhochzeit“ (Ein Fall für Leo und Samson 1) von Alexander Huberth

Eine herrlich lustige Krimikomödie, die alles hat, was ein Mensch zur kurzweiligen Unterhaltung braucht: Spannung, Action, Humor, Liebe, Romantik, einen Schuss Erotik und originelle Protagonisten. Und natürlich den Hund Samson 🙂

„Ersticktes Matt“ (Floodlands 1) von Nina C. Hasse

Ein „Steampunk-Krimi“. Ja, so habe ich anfangs auch geguckt. Steampunk war bis dahin aus meiner Sicht nur etwas für Nerds, was allerdings nicht stimmt. Jedenfalls trifft es auf „Ersticktes Matt“ in keinster Weise zu. Nina C. Hasse hat es nicht nur geschafft, einen hervorragend geschriebenen, klassischen Krimi mit Sherlock-Holmes-Atmosphäre zu erschaffen. Sie führt ihre Leser*innen auch noch so behutsam an das Steampunk-Thema heran, dass  keine Fragen offen bleiben, sondern (zumindest in meinem Fall) Interesse geweckt wird, sich mehr damit zu beschäftigen. Und vor allem: sich auf den nächsten Floodlands-Roman zu freuen.

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