Buchveröffentlichungen
Erschienen in 2017:
Covergestaltung @Heidi Hensges
unter Verwendung von Bildmaterial
@designed by freepik.com; Pixabay)Erschienen in 2014:
Erschienen in 2013 (beim Verlag vergriffen, Restexemplare gibt es bei mir):
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Author Archives: Heidi
Toast Corona
Ein halbierter Dialog
(es spricht nur einer)
Hallo.
Sie da.
Pssst. Ja, Sie.
Ich muss Sie mal was fragen.
Wie haben Sie das denn damals gemacht? Also, als hier Corona war. Und es kein Toilettenpapier gab.
Bei uns in Heinsberg gab es ja nirgends welches. Wir hatten zu Hause fast keins mehr und wollten gerade welches kaufen. Bis Aachen sind wir gefahren. Überall rein und geguckt. Alle Regale leer.
Am Samstag vor Ostern bin ich sogar um fünf Uhr morgens zum Supermarkt gegangen, mit meinem Klappstuhl und einer Wolldecke. Da wäre ich als erster im Geschäft gewesen, habe ich gedacht. Aber da waren schon andere Leute. Auf einmal hielt ein Auto an. Stellen Sie sich vor, da stieg Herr Pusch draus aus! Unser Landrat persönlich! … weiterlesen...
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Tagged Coronakrise, Humor, Kreis Heinsberg, Kurzgeschichte, Toilettenpapier, Vollwertkost
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Brief an eine Verstorbene
In Gedenken an Mella Dumont
Liebe Mella,
seit ein paar Tagen weiß ich, dass du die irdische Welt am 7. April 2020 verlassen hast. Du bist nur 44 Jahre alt geworden.
Dein letztes Foto hast du am 12. März 2020 auf Facebook und Instagram gepostet. Es ist eine etwas verwackelte Aufnahme eines Untersuchungsraums (?) im Krankenhaus, von einem (deinem?) Bett sieht man nur ein kleines Stück.
„Krankenhaus“ hast du dazu geschrieben. Mehr nicht.
Im Beitrag davor war von Männergrippe am Frauentag die Rede, von einer fiesen Bronchitis und „ordentlich“ Fieber.
Mehr weiß ich nicht und mag auch nicht herumspekulieren. Es würde nichts ändern.
Wichtig sind andere Sachen.
Es tut mir so leid. Für dich, für deine Angehörigen, deinen Freundeskreis und deine Katzen. Auch für deine unzähligen LeserInnen, die nun keine … weiterlesen...
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Tagged Mella Dumont, Trauer
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In Gedenken an Mella Dumont
In Gedenken an Mella Dumont
Stillstand
oder Depression und Schreiben in den Zeiten der Coronakrise
Glücklicherweise sind meine Familie und ich nur indirekt von Convid-19 betroffen. Bei uns ist niemand an Corona erkrankt, niemand musste in Quarantäne, und das bei vier Personen, von denen drei zu Risikogruppen gehören. Die einzige, die nicht dazugehört, bin ich.
Insofern „alles gut“, könnte man meinen. Könnten SIE meinen. Doch ganz so einfach ist es leider nicht. Dafür werde ich ein bisschen ausholen müssen. Hoffentlich wird es Ihnen nicht zu viel.
Also.
Aktuelle Studien haben ergeben Quatsch.
Stellen Sie sich vor, Ihnen wächst ein Hinkelstein am Rücken und Sie sind nicht Obelix, sondern … sagen wir mal … der Poeti Schlumpf. Oder in diesem Falle die Poeti Schlumpfine.
Nun, diese Schlumpfine sind natürlich nicht Sie. Das bin ich. Und der Hinkelstein ist meine Depression. … weiterlesen...
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Tagged Convid-19, Coronakrise, Depression, Dishydrosis, Home-Office, Homeoffice, Hund, Schreiben
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oder Depression und Schreiben in den Zeiten der Coronakrise
oder Depression und Schreiben in den Zeiten der Coronakrise
Liebe Home-Office-Worker, ich habe da was für Sie.
Aus aktuellem Anlass und aus tiefem, ehrlichen Mitgefühl für all die neuen, coronakrisenbedingten Home-Office-Worker, die sich in freiwilliger oder auch unfreiwilliger Quarantäne befinden, womöglich umgeben von Familienmitgliedern, Haustieren oder WG-Bewohnern, whatever:
Seien Sie sich sicher, dass ich Sie verstehe!
Und ja, diese Kurzgeschichte basiert auf tatsächlich stattgefundenen Ereignissen, vielleicht wurde an zwei oder drei Stellen ein wenig zugespitzt.
Text und Bilder (sagen Sie nichts, ich weiß, dass ich nicht zeichnen kann) wurden bereits vor Jahren als Printversion beim jmb-Verlag in Hannover veröffentlicht. Vielen lieben Dank an dieser Stelle noch einmal an Jens Bolm, dass er mich damals kontaktiert hat, weil ihm die Geschichte so gut gefiel.
Die kleine, einmalige Auflage ist nur noch im gut sortierten Gebrauchtwarenonlinehandel zu finden und vielleicht bei mir zu Hause … weiterlesen...
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Tagged Coronakrise, Home-Office, Kurzgeschichte
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Der Roman, den ich mit einem Finger tippte
oder Das Jahr kann dann mal weg
Selbstverständlich gab es für meinen zweiten Roman einen Plan. Der erste, grob umrissene Entwurf stand im Spätsommer 2017, nachdem ich mich halbwegs von der Top-100-Platzierung meines Romandebüts „Ein Herz aus Marmelade“ bei Amazon erholt hatte. Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht mit solch einem Erfolg. Ich kenne Selfpublisher*innen, die über Wochen, teils über Monate mit einem oder gar mehreren Werken in den Bestsellern vertreten sind. Bei mir war es nur ein sehr kurzer Zeitraum, von dem ich aber bis heute zehre.
Nun, der neue Roman jedenfalls sollte spätestens im Herbst 2018 erscheinen. In der mir zur Verfügung stehenden Zeit wäre es absolut schaffbar gewesen. Einen Entwurf zu haben, das ist grundsätzlich ja schon mal gut. Jedenfalls ist es besser als nichts, und so schrieb … weiterlesen...
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Tagged 2018, Dyshidrosis, dyshidrotisches Ekzem, Entwurf, Finanzamt, Gesundheit, Hände, Haut, Jahresende, neuer Roman, Plot, Schreiben
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oder Das Jahr kann dann mal weg
oder Das Jahr kann dann mal weg
Auf ein Neues.
Tja, da stehe ich nun und muss zugeben, dass ich die #SelfPubChallenge vor dem Ende abgebrochen habe. Wenigstens habe ich niemandem versprochen, bis Tag 31 durchzuhalten, und ich gebe es auch nicht kleinlaut zu, sondern in ganz normaler Lautstärke mit ganz normalem Tonfall. Es ist so, wie es ist.
Da waren ein paar Dinge, die dazu geführt haben, nicht vorhersehbare Dinge waren auch dabei. Weihnachten zum Beispiel. Kommt ja immer so furchtbar plötzlich, man muss auf einmal schrecklich viele Dinge noch erledigen, und meine Erkältung nahm das vorweihnachtliche Getue zum Anlass, sich bis zum 23. Dezember hochzuschrauben und ausgerechnet an Heiligabend mit großem TamTam zu eskalieren. So kann’s gehen.
Eine von massiver Müdigkeit begleitete Schreib- und Leseflaute rundete das ganze Spektakel bis zum Jahresende ab. … weiterlesen...
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Die #SelfPubChallenge – Tag 13
„Das erste Indie-Buch, das du je gelesen hast“
Das war „Soap“ von Michael Meisheit, und das kam so:
Michael hatte 2012 (Kinder, wie die Zeit vergeht!) auf Twitter von seinem ersten Roman berichtet, und da ich erstens die Story interessant fand und zweitens unbedingt sehen wollte, welche Qualität das damals bei CreateSpace gedruckte Taschenbuch hatte, bestellte ich es prompt. In Soap erzählt Michael Meisheit eine Geschichte über Lukas, einen Filmstudenten und Serienautor – was ein Thema ist, mit dem er sich bestens auskennt, da er viele Jahre lang Drehbücher unter anderem für die Lindenstraße geschrieben hat.
Die Story ist rasant, unterhaltend und abwechslungsreich, gewährt Einblicke in die Seifenoper-Branche und lässt sich geschmeidig lesen. Michael Meisheit, inzwischen ist er ein höchst erfolgreicher Bestseller-Autor und veröffentlicht … weiterlesen...
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Die #SelfPubChallenge – Tag 12
„Ein Zitat aus deiner aktuellen Lektüre“
Hm. Etwas in mir hat kein gutes Gefühl dabei, auf meiner Website aus einem Buch zu zitieren. Vielleicht fände ich das selbst auch nicht so super, ginge es um ein Zitat aus einem meiner Texte. Stattdessen schauen Sie doch einfach mal auf Patrick Schnalzers Website, was für unterschiedliche Bücher er schon veröffentlicht hat 🙂
www.patrickschnalzer.com/buecher
Geschrieben in #SelfPubChallenge, Selfpublishing
Tagged #SelfPubChallenge, Patrick Schnalzer, Selfpublishing
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Die #SelfPubChallenge – Tag 10 und Tag 11
Da ich gestern Abend doch noch zu matt für alles war, wird der Tag 10 heute nachgeholt. Es ist auch nur eine ganz kurze Frage mit einer kurzen Antwort:
Tag 10: Dein aktueller Lesestatus
Nun, der liegt leider erst bei 30 Prozent. Unter Umständen werde ich den zweiten Roman, den ich mir vorgenommen habe („Das Kreischen der Möwen“ von Marion Krafzik) im Dezember nicht mehr schaffen. Mal sehen.
Tag 11: Welches Debüt von welchem Selfpublisher hat dich am meisten überzeugt?
Da gibt es zwei, die mir spontan einfallen:
„Bauernhochzeit“ (Ein Fall für Leo und Samson 1) von Alexander Huberth
Eine herrlich lustige Krimikomödie, die alles hat, was ein Mensch zur kurzweiligen Unterhaltung braucht: Spannung, Action, Humor, Liebe, Romantik, einen Schuss Erotik und originelle Protagonisten. … weiterlesen...
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Die #SelfPubChallenge – Tage 5, 6, 7, 8 und 9
Nein, ich war nicht zu faul. Tag 5 habe ich nur auf Twitter gepostet und an den anderen Tagen hatte mich meine Erkältung voll im Griff. Deshalb hole ich jetzt einfach alles auf einmal nach und verrate Ihnen ganz nebenbei noch einen Geheimtipp für Fans von Gedichten.
Damit Sie überhaupt wissen, wie die einzelnen Aufgaben der #SelfPubChallenge lauten, hier die Grafik dazu:
Tag 5: Zeit für ein Bild mit deiner Lektüre!
Ähm, ja. Es gibt keins. Ich bin alles Mögliche, aber keine leidenschaftliche Fotografin. Es tut mir wirklich leid. Aber sehen Sie sich einfach noch einmal hier das Cover von „Veggie-Burger mit Speck“ auf Amazon an 🙂
Tag 6: Welchem Genre lässt sich deine aktuelle Lektüre zuordnen?
Humor! Eindeutig!
Tag 7: Deine liebste … weiterlesen...
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Tagged #SelfPubChallenge, Amazon, Buchtipp, eBooks, Indie-Autoren, Kindle, Leseempfehlung, Selfpublishing
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